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Gesenkschmiedeverfahren.

2023-06-12

Gesenkschmiedeverfahren Bei kundenspezifischen Gesenkschmiedeverfahren werden zwei oder mehr Metallgesenke verwendet. Bei diesem Schmiedeprozess reproduziert und automatisiert Maple teilweise die Aktion eines Schmieds, der heißes Metall auf einen Amboss schlägt, um die Form eines Metallteils zu ändern.

 

Schmiedeprozess

Mit Hilfe der Maschine programmiert der Hersteller den oberen Stempel so, dass er auf den erhitzten Metallrohling trifft, der auf dem unteren Stempel platziert ist. Dieser Prozess kann von verschiedenen Schmiedemethoden abhängen.

 

Gesenkschmiedemaschinen sind auf zwei gut geschmierte Gesenke angewiesen: ein bewegliches Untergesenk (oder „Ambossgesenk“) und ein bewegliches Obergesenk (oder „Hammergesenk“). Jede Form besteht aus starken und langlebigen Materialien, wie zum Beispiel hochwertigen Stahllegierungen. Die Form enthält einen teilweisen Negativabdruck der endgültigen Form des Teils.

 

Wir legen das erhitzte Metall auf eine gut geschmierte Bodenform. Durch den Erhitzungsprozess wird die Metalloberfläche formbar. (Dieser Schritt erfordert die Verwendung einer ausreichenden Materialmenge, um das endgültige Teil nachzubilden.) Die beiden Formen bewegen sich dann nahe aneinander und jede Form formt das Metall während des Kompressionsprozesses.

 

Die Matrize bedeckt das Metall ganz oder teilweise. Zusammen können Formen schnell eine Kopie eines bestimmten Teils erstellen und Form und Konstruktion zuverlässig mit einem relativ hohen Genauigkeitsbereich reproduzieren.

 

Am Fließband

Beim Komprimieren kann eine kleine Menge geschmolzenes Metall entlang der Rillen an den Rändern der beiden Formen fließen, die als „Überlaufrillen“ bezeichnet werden. Der Stecker kühlt schnell ab. Bemühungen, Gratkanten vollständig zu eliminieren, führten zur Entwicklung von „echt geschlossenen Gesenkschmiedetechniken“, bei denen vollständig geschlossene Gesenkhohlräume zum Einsatz kommen. Hersteller lassen in der Regel erhitztes Metall am Fließband durch eine Reihe automatisierter geschlossener Gesenkschmiedearbeitsplätze, um das Teil zunächst zu formen und dann andere Details in das Metall zu drucken. Beispielsweise können Teile aus der Endbearbeitungskammer austreten und feine Details auf der Oberfläche aufweisen.

 

Temperaturschwankungen beim Schmieden

Heutzutage nutzen Hersteller häufig komplexe Temperaturkontrollen, um Einfluss auf die Herstellung von Metallteilen zu nehmen. Um beispielsweise kundenspezifische Gesenkschmiedestücke herzustellen, die die vom Kunden gewünschten Eigenschaften aufweisen, kann der Hersteller die Temperatur des Rohmaterials manipulieren:

 

Warmschmieden

Beim Warmschmieden erhitzt der Hersteller das Metall in einen geschmolzenen Zustand. Anschließend wird das Material im Guss- und Schmiedeprozess umgeformt und geformt.

 

Kaltes Schmieden

Hersteller schmieden unbeheiztes Metall bei Raumtemperatur und verwenden dabei intensiven Hochdruck, um dem Rohmaterial die gewünschte Form oder den gewünschten Eindruck zu verleihen. Beispielsweise kann diese Schmiedemethode manchmal zum Formen von Aluminium verwendet werden.

 

Warmschmieden

Der Hersteller erhitzt das Metall vor dem Schmieden, führt jedoch nicht dazu, dass das Rohmaterial seine strukturelle Integrität verliert. Durch dieses Schmieden rekristallisiert das Metall nicht, sondern nimmt eine andere Form an. Das Metall durchläuft eine Arbeitsstation, an der die Form zu einem bestimmten Zeitpunkt nur mit einem Teil des Werkstücks in Kontakt kommt...

 

 

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