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Was sind die Mängel freier Schmiedeteile?

2023-10-27

Wissen Sie, was die Mängel von Free sind?Schmiedestücke? Maple Machinery verfügt über umfangreiche Erfahrung im Schmieden. Die Mängel freier Schmiedestücke sind Oxidation, Entkohlung, Überhitzung, Überbrand und Rissbildung.


Oxidation: Das Phänomen, dass Metallbarren im Ofen mit oxidierenden Gasen reagieren und beim Erhitzen Oxide bilden, wird als Oxidation bezeichnet. Die Bildung einer Oxidationshaut führt nicht nur zu Metallverbrennungen, sondern verringert auch die Qualität der Schmiedeoberfläche und die Maßgenauigkeit. Bei Ahorn kann es zu Schmiedeausschuss kommen, wenn die in die Schmiedetiefe eingedrückte Oxidhaut die Bearbeitungszugabe überschreitet.

Entkohlung: Beim Erhitzen der Oberfläche des Metallbarrens kommt es zu einer chemischen Reaktion von Kohlenstoff, Sauerstoff und anderen Medien, die durch die Oberflächenschicht aus Kohlenstoffelementen verursacht wird, um das als Entkohlung bekannte Phänomen zu reduzieren. Durch die Entkohlung kann die Härte der Randschicht sinken und die Verschleißfestigkeit sinken. Wenn die Dicke der entkohlten Schicht geringer ist als die Bearbeitungszugabe, wird das Schmiedestück nicht beschädigt; Andernfalls wird die Qualität des Schmiedens beeinträchtigt. Die Entkohlung kann durch schnelles Erhitzen, durch Aufbringen von Schutzschichten auf die Oberflächenschicht des Knüppels, durch Erhitzen in einem neutralen Medium oder in einem reduzierenden Medium verlangsamt werden.

Überhitzung: Metallbarren werden auf eine zu hohe Temperatur erhitzt oder zu lange bei hohen Temperaturen gehalten, was zu einem Phänomen mit grober Korngröße führt, das als Überhitzung bezeichnet wird. Durch Überhitzung nimmt die Plastizität des Knüppels ab und die mechanischen Eigenschaften der Schmiedestücke werden beeinträchtigt. Aus diesem Grund sollte die Heiztemperatur streng kontrolliert werden, um die Hochtemperaturphase der Isolationszeit so weit wie möglich zu verkürzen und eine Überhitzung zu verhindern.

Überbrennen: Die Erwärmungstemperatur des Metallbarrens übersteigt die anfängliche Schmiedetemperatur zu stark, so dass das als Überbrennen bezeichnete Korngrenzenoxidations- und Schmelzphänomen auftritt. Nach dem Überbrennen nimmt die Festigkeit des Materials stark ab, die Plastizität ist sehr schlecht, ein zu Schrott zerbrochenes Schmiedestück ist nicht mehr verwertbar. Deshalb sind die korrekten Betriebsvorgaben strikt umzusetzen.

Risse: Große Schmiedestücke werden erhitzt. Wenn die Ofentemperatur zu hoch oder die Aufheizgeschwindigkeit zu hoch ist, ist der Temperaturunterschied zwischen dem Kern des Schmiedestücks und der Oberfläche zu groß, was zu übermäßiger innerer Spannung und damit zu Rissen führt. Daher sollten beim Erhitzen großer Schmiedestücke generell Wärmemaßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass die Ladeofentemperatur zu hoch und die Aufheizgeschwindigkeit zu hoch ist.

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